In Gerolstein und Umgebung gibt es eine Anzahl von kohlensäurehaltigen Mineralquellen. Viele davon sind noch ursprünglich und ungefaßt. In Gerolstein gibt es eine bedeutende Mineralwasserindustrie mit einem Trinkpavillon im Stadtpark.
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Übersichtskarten Gerolstein |
Die Dolomit-Quelle Gerolstein Leider gibt es sie nicht mehr, die Zapfstelle lag direkt am Ortseingang Gerolstein an der B410 am Werk der Gerolsteiner Brunnen. Das ehemalige Werksgebäude wurde samt Brunnen abgerissen. Im "Kurpark" von Gerolstein gibt es einen Pavillon (nur zu bestimmten Zeiten geöffnet), dort werden die Produkte ausgeschenkt. Im Park selbst gibt es noch eine freie Quelle. |
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Gees Die Quellen von Gees und Lissingen sind schon seit vor-Römischer Zeit bekannt und in Benutzung. |
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Lissingen Ähnlich wie in Gees handelt es sich um einen Säuerling, der offen zu Tage tritt. |
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Quelle im Eichholz Diese auch "Steffelner Drees" genannte Quelle ist eine der wenigen noch richtig ursprünglichen Mineralquellen. Die Quelle liegt frei in der Landschaft und ist nur einfach mit Steinen gefaßt. Sie liegt südlich von Steffeln an der L24. |
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