Diese periodisch aufsteigenden Kohlensäurequelle verdient eine eigene Seite. Auf der Suche nach Mineralwasser stieß man 1935 bei einer Bohrung in 19m Tiefe auf eine Kohlensäurequelle. Das erhoffte Heilwasser blieb zwar aus, aber dafür hat man nun eine in Europa einmalige periodisch aufbrausende CO² Quelle geschaffen.
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Übersichtskarten![]() |
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Der "neue" Brubbel nach der Neugestaltung
2002. Durch die Neufassung der Quelle springt
er jetzt plötzlich und eruptiv ca. 2m hoch. Am Eingang warnen diese Schilder nicht zu unrecht: ![]() |
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Der "alte" Brubbel Im Sommer in der tiefsten Ruhephase. Der Wasserspiegel sinkt ca. 1 m unter das Schutzgitter. |
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Die Ruhephase im Herbst nach starken Regenfällen. Der niedrigste Wasserspiegel ist jetzt deutlich höher und orientiert sich am Grundwasserstand. |
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In der "Eruptionsphase" steigt der Wasserstand, von starken CO² Ausbrüchen getrieben, zum Rand. Bei hohem Grundwasserstand läuft der Brubbel auch über. |